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Doyle Brunson bevorzugt heimische Gefilde zum Pokern

Über einen Tweet hatte der Urvater des Poker verkündet, dass er die European und World Poker Tour in Prag ausfallen lässt, weil er die Möglichkeit hat an einem hohen Pokerspiel teilzunehmen. Daraufhin haben alle vermutet, dass jetzt auch Doyle Brunson nach Macau zu den High-Stakes Games reisen wird. Jetzt stellte sich jedoch heraus es ging nur bis nach Florida.

Auch in Amerika wird noch Poker gespielt. Vermutlich nicht so hoch und lukrativ wie bei den Chinesen momentan, jedoch noch hoch genug, dass Doyle Brunson seine Schuhe auspackt und wieder „On the Road“ geht. Wie in früheren Zeiten, als er und seine Pokerbuddies von einem hohen Pokerspiel zum nächsten gereist sind. Immer auf der Suche nach Action und zahlungskräftigen Gegnern.

Jetzt war es wieder so weit und die lebende Pokerlegende machte sich auf den Weg nach Florida. Wie hoch dort gespielt wurde ist nicht bekannt. Jedoch verriet Brunson per Twitter, dass in dem Spiel 100.000 $ Chips in gebrauch waren. Es wird also recht hoch hergegangen sein bei dieser Pokerpartie. Leider verrät er nicht wer sonst noch dabei war. Auf jeden Fall scheint der Urvater des Pokers zufrieden mit dem Ergebnis gewesen zu sein.

Mittlerweile ist der bekannteste Pokerspieler der Welt wieder nach Las Vegas zurück gekehrt und verbringt dort erstmal Weihnachten und Neujahr. Eine Zeit in der es sicher auch in Las Vegas genügend Pokeraction geben wird. Und Doyle legte gleich los, indem er zusammen mit Eli Elezra und Matt Glantz eine Pokerpartie 400/800 $ Mixed Poker startete.

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