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Er hat es wieder geschafft. Hellmuth holt sein zwölftes Bracelet

Phil Hellmuth sammelt Bracelets wie andere Briefmarken. Elf hatte er schon und war damit alleiniger Rekordhalter. Jetzt kommt nach längerer Durststrecke sein Zwölftes dazu. Das Besondere daran es ist sein erstes, dass er nicht in einer Holdem Variante geholt hat.

309 Spieler haben das Buy-In von 2.500 $ bezahlt und das Feld war voll von Pokerstars und Razz-Spezialisten. Mit Ismael Bojang, Thorsten Schuler und Andy Krause waren auch drei Deutsche beim 2.500 $ Razz Event der World Series of Poker gestartet. Doch keiner dieser dreien überstand den ersten Tag.

Anderst lief es bei Tommy Vedes, der als Chipleader in den zweiten Tag ging. Ebenso noch mit dabei Tom McEvoy, Phil Hellmuth, Robert Williamson III, Ted Forest, Brandon Cantu oder Allen Bari. Dies sind nur einige der großen Namen, die den ersten Tag überstanden hatten.

Am zweiten Tag ging es dann richtig zur Sache. Es wurde nämlich ums Geld gespielt. Der erste Spieler der dieses Turnier mit einem Gewinn verlassen konnte war Jaime Lezama auf Rang 32. Ebenfalls im Geld, aber ausgeschieden sind Ted Forest, Sam Grizzle und Allen Bari.

18 Spieler durften dann am dritten Tag das Bracelet unter sich ausspielen. Als führender ging Brendan Taylor in den Finaltag, dicht gefolgt von Phil Hellmuth und Brandon Cantu. Ebenfalls noch mit dabei Barry Greenstein auf dem zehnten Platz und Scott Fischman auf Rang 13. Aber auch die Internetgeneration war mit Jared „Harrington10“ Bleznick auf 12 und Calvin „cal42688“ Anderson auf dem siebzehnten Platz gut vertreten.

Das Phil Hellmuth wirklich eine Chance auf das Bracelet hatte glaubte zu diesem Zeitpunkt jedoch noch niemand. Zu oft war er in Nichtholdem Varianten so weit gekommen und dann doch immer gescheitert. Alle seine bisherigen elf Bracelets gewann der Pokerstar in Holdem. Selbst als Hellmuth immer noch als Chipszweiter an den Finaltisch kam glaubte niemand dran, dass er es schaffen könnte. Mit Barry Greenstein, Brandon Cantu, Scott Fischmann und dem Chipleader Brendan Taylor war das Feld noch sehr stark besetzt.

Doch Hellmuth strafte seine Kritiker ab und gewann nicht nur. Nein er dominierte den Tisch nach Belieben. Spätestens nach dem Ausscheiden von Greenstein auf Rang Sechs war vielen klar, dass dies doch das Turnier des Phil Hellmuth werden könnte. Und so war es dann auch. Am Ende durfte sich das Pokerbrat über sein zwölftes Bracelet und sein erstes Nicht-Holdem-Bracelet freuen.

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Die Payouts des Razz Events

1 Phil Hellmuth $182.793

2 Don Zewin $113.024

3 Brandon Cantu $74.269

4 Scott Fischman $54.248

5 Brendan Taylor $40.167

6 Barry Greenstein $30.150

7 Michael Chow $22.945

8 Jeff Mistiff $17.693

9 David Rosenau $13.827
10 Scott Abrams $13.827

11 Calvin Anderson $10.945
12 Gerald Ringe $10.945

13 Jared Bleznick $8.780
14 Jeff Mervis $8.780

15 Chris Viox $7.135
16 Dan O’Brien $7.135

17 Chris Wallace $5.904
18 Scott Clements $5.904
19 Vladimir Shchmelev $5.904
20 JJ Pruitt $5.904
21 Jonathan Spinks $5.904
22 Ron McMillan $5.904
23 Joe Tehan $5.904
24 Yarron Bendor $5.904

25 Peter Brownstein $4.885
26 Allen Bari $4.885
27 Sam Grizzle $4.885
28 Larry Wright $4.885
29 Michael Noori $4.885
30 Ted Forrest $4.885
31 Simon Kearney $4.885
32 Jaime Lezama $4.885

 

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