Es war nicht wirklich still in Sachen Übernahme von Full Tilt Poker durch den Konkurrenten PokerStars. Jetzt soll die Einigung zwischen den beiden Pokeranbietern und dem US-Justizministerium gefallen sein. Nach Pfingsten wollen die Parteien das weitere Vorgehen und verkünden.
Hinter diesem Gerücht steht mal wieder die IGaming Post. Sie verkündete das sich die drei an den Verhandlungen beteiligten Parteien nun geeinigt haben. Sowohl PokerStars, als auch Full Tilt und auch das Departement of Justice haben sich geeinigt: die Übernahme soll perfekt sein. In den nächsten zehn Tagen will man über die Auszahlung der Spielergelder verhandeln.
Ende Mai soll es dann so weit sein und die Presse und Pokeröffentlichkeit wird von den einzelnen Parteien unterrichtet. Sicher soll bisher angeblich nur sein, dass man sich geeinigt hat, dass die Spieler ausbezahlt werden und das sich sowohl Full Tilt Poker und auch PokerStars für eine Lizenz in den Vereinigten Staaten bewerben dürfen.
Der Deal soll PokerStars 750 Millionen Dollar wert sein. Und PokerStars vor allem auch die Kontakte mit amerikanischen Kasinos bringen. Denn schon lange vor dem Black Friday hatte Full Tilt Verhandlungen zwischen den Verantwortlichen des online Pokeranbieters und vor allem der Wynn Gruppe. Diese Verhandlungen könnten jetzt fortgesetzt und damit schnellstmöglich eine online Lizenz für Nevada beantragt werden.
Doch wieder sind es nur Gerüchte und keine offiziellen Meldungen. Weder von PokerStars noch von Seiten des US-Justizministeriums. Gerade nach den vielen Falschmeldungen und sich nicht erfüllenden Gerüchten sind die Spieler mehr als sensibilisiert. Zu oft wurden sie enttäuscht. Immer wieder gab es positive Meldungen und immer wieder wurden alle Hoffnungen enttäuscht.
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