Vor einigen Tagen ist die Bombe geplatzt. Die Verhandlungen zwischen der Tapiegruppe, dem US-Justizministerium sowie Full Tilt waren endgültig gescheitert. Dafür sollte dann PokerStars einspringen und sich den maroden Konkurrenten unter den Nagel reißen.
Die Pokercommunity setzte fast ein halbes Jahr lang alle Hoffnungen in die Groupe Bernard Tapie. Lange sah es so aus als würde alles in die richtige Richtung laufen. Und gerade im März schien es für alle Pokerexperten klar, dass die Übernahme und der darauf folgende Relaunch kurz bevor stehen würden.
Doch dann kam alles anders. Nachdem bereits nach neuen Mitarbeitern gesucht und eine neue Lizenz kurz vor der Genehmigung stand wurden die Verhandlungen abgebrochen. Innerhalb eines Tages wurde dann ein neuer Käufer präsentiert und dieser hatte es in sich. Denn es war der ehemals größte Konkurrenz Full Tilts: PokerStars.
Die Gerüchteküche brodelte und es kamen immer neue Details ans Tageslicht. PokerStars selbst äußerte sich jedoch nicht direkt dazu. Sowohl der Anwalt von Full Tilt Poker, als auch Laurent Tapie gaben jedoch zu, dass PokerStars mehr als Interesse hat. PokerStars selbst leugnete es jedoch nur nicht. Zugegeben hat man bloß, dass man in Verhandlungen mit dem Departement of Justice steht.
Neue News gibt es nicht. Jedoch hat nun die Orinic Ltd. ihr Antrag auf eine Lizenz der höchsten Kategorie zurück gezogen. Dies gab das AGCC selbst bekannt. Wie man dies interpretieren kann ist momentan noch offen. Denn ohne Lizenz kann Full Tilt Poker garantiert nicht wieder starten. Gleichzeitig hat jedoch PokerStars verschiedene Lizenzen, aber halt nicht in Alderney.
Daher heißt es wieder einmal abwarten und Tee trinken. Bleibt nur zu hoffen, dass sich schnell etwas tut und PokerStars sich demnächst zum weiteren Vorgehen äußern wird. Bis dahin lasst euch von uns beschenken. Meldet euch über unseren Link bei William Hill an und wir verdoppeln eure Ersteinzahlung in Höhe von 50 $. Ihr könnt also sofort mit 100 $ anfangen.
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