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Juan Riedinger Filmfestspielen

Der Regisseur Juan Riedinger ließ seinen 18 minütigen Kurzfilm „Shark out Water“ ins Rennen bei den Filmfestspielen, unter anderem beim Leo Award und bei dem Miami Shortfilm Festival gehen und sorgt damit ein wenig für Furore. Der kurze Film zeigt in den 18 Minuten eiskalt und unverblümt die Pokerwelt, wie sich wirklich ist. Er zeigt dabei die verschmelzende Grenze zwischen Leidenschaft und Sucht und auch eben die der Gewinne und der Verluste. Natürlich selbstverständlich und eben auch geplant, dass er mit diesem Projekt bei Vielen anecken könnte und vielleicht sogar polarisiert.

Riedinger, übrigens Pokerliebhaber, fand die Darstellung des Pokers in Filmen einfach zu übertrieben und nicht realitätsnah und wollte mit seinem kurzen Projekt dagegen steuern und eben die unverblümte Wahrheit zeigen. Als Pokerprominenz konnte Riedinger Phil Hellmuth und Brad Booth engagieren, die eben für die nötige Glaubwürdigkeit sorgen konnten. Das Ziel: Weg von Überspitzungen wie in Casino Royale, hin zur Pokerrealität a la „Shark out of Water“. Ziel des Projektes ist es, Geld in die leeren Kassen zu spülen und somit auch größere Projekte zu ermöglichen. Ein Trailer des Films „Shark out of Water“ ist ebenfalls im Internet schon zu begutachten und macht Lust auf mehr. Was Besonderes ist der Kurzfilm allemal.

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