Mit 104 Spielern war der zweite Tag gestartet. Am Ende blieben noch neun übrig, die das Bracelet unter sich ausspielen. Einer der beiden in den Tag gestarteten Deutschen hat es zwar noch ins Geld geschafft, spielt jedoch bei der Entscheidung keine Rolle.

81 Spieler sollten ins Geld kommen, 104 waren in den Tag gestartet. Die Bubble war allerdings nicht nur schnell erreicht, sondern auch schnell geplatzt. Es erwischte den World Series of Poker Main Event Finalisten Eoghan O’Dea. Er schob seine gesamten Chips mit einem Paar Assen in die Mitte, sein Gegner ging mit Ass-König mit, floppte direkt zwei Könige und das Turnier war vorbei für den November Niner.

Auf Platz 67 verabschiedete sich dann Konstantin Gruss, der letzte im Turnier verbliebene Deutsche. Und es gibt auch kein zweites Bracelet für die Schweizer, denn den letzten Eidgenossen erwischte es auf Platz 34. Schluss war auch für die Pokerstars Karr McLean, Richard Toth, Joseph Cheong, Vanessa Selbst und Erik Cajelais.

Hervorragend verlief der gesamte Tag für Gianluca Speranza. Er geht als klarer Chipleader an den Finaltisch und hat fast doppelt so viele Chips wie sein Verfolger Andrew Hinrichsen. Bis auf Hinrichsen und Eric Baudry stammen alle Finalisten aus Europa. Die Franzosen dominieren das Feld mit drei Spielern, jedoch auch die Italiener und Briten sind mit je zwei Teilnehmern stark vertreten.

Die Chipstände des Finaltisches und die bisherigen Payouts:

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